DEUTSCHLAND
Neue Presse
Braunscheig. Der Mann aus Salzgitter soll unter anderem den Kommunionunterricht genutzt haben, um das Vertrauen der Kinder und ihrer Familien zu gewinnen.
Bei Übernachtungen und Kurzurlauben soll es dann zu dem Missbrauch der 9 bis 15 Jahre alten Jungen gekommen sein – insgesamt 280 Mal. Nach einer Beratung von Anklage, Verteidigung und Gericht wurde dem Priester im Gegenzug zu einem Geständnis eine Strafe von sechs bis sechseinhalb Jahren Haft in Aussicht gestellt.
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