Staatsanwaltschaft sieht keine Anhaltspunkte für Missbrauch

DEUTCHLAND
Rhein-Erft Rundschau

[The accusation of sexual abuse against one of the educators St. Dionysius in Heppendorf was rejected by the prosecution in Cologne. The prosecutor saw no evidence of a crime.]

Der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs gegen eine Mitarbeiterin der Kita St. Dionysius in Heppendorf wurde von der Staatsanwaltschaft Köln zurückgewiesen. Sie sieht keine „tragfähigen Anhaltspunkte“. Von Bernd Rupprecht, Eva Müller und Manfred Funken

Elsdorf-Heppendorf.
Im Ort ist es Tagesgespräch: Gegen eine Mitarbeiterin der Kindertagesstätte St. Dionysius in Heppendorf hat das Erzbistum Köln Anzeige wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs erstattet. Die Mitarbeiterin wurde vom Dienst freigestellt. Die Staatsanwaltschaft Köln jedoch sieht „keine tragfähigen Anhaltspunkte für einen Anfangsverdacht“ und hat keine Ermittlungen eingeleitet. Über eine Beschwerde muss die Generalstaatsanwaltschaft Köln entscheiden.

Nach Einschätzung des Trägers, des Kirchengemeindeverbands Elsdorf, und des Erzbistums bestehe der Anfangsverdacht des sexuellen Missbrauchs, sagt der Pressesprecher des Erzbistums, Christoph Heckeley. Eltern hätten sich bei den Ansprechpartnern des Erzbistums gemeldet. Die Angaben seien zunächst protokolliert worden. Dann seien Experten eingeschaltet worden, weitere Gespräche hätten stattgefunden.

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