Stift Kremsmünster: Geld aus Zivilklage soll gespendet werden

OSTERREICH
der Standard

Abt will Hochwasserhilfe damit unterstützen, Kläger einen Verein gegen sexuelle Gewalt an Minderjährigen

Kremsmünster/Steyr – Nachdem eine Zivilklage im Zusammenhang mit der Missbrauchsaffäre gegen das oberösterreichische Stift Kremsmünster abgewiesen worden ist, diskutieren die Parteien nun darüber, was mit den Verfahrenskosten passieren soll. Die Kläger, die über 9.000 Euro an das Kloster zahlen müssen, wollen das Geld dem Verein Selbstlaut gegen sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen spenden. Der Abt würde das Geld aber lieber der Hochwasserhilfe der Caritas zukommen lassen.

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