Vorwürfe deutlich zurückgegangen

DEUTSCHLAND
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Professor Dr. Klaus Laubenthal, Ansprechpartner in der Diözese Würzburg für Opfer sexuellen Missbrauchs, legt die zweite Jahresbilanz vor.

Die Zahl der Vorwürfe wegen sexueller Missbrauchshandlungen und Grenzüberschreitungen ist im zurückliegenden Jahr im Bistum Würzburg deutlich zurückgegangen. Insgesamt wurden in der Zeit seit 20. März 2011 an Professor Dr. Klaus Laubenthal, Ansprechpartner in der Diözese Würzburg für Opfer sexuellen Missbrauchs, zehn zu prüfende Vorwürfe zum Nachteil von Minderjährigen übermittelt.

“Die angetragenen Geschehnisse liegen – wie schon diejenigen des Jahres zuvor – ganz überwiegend längere Zeit zurück und reichen bis in die 1950er Jahre”, sagte Laubenthal am Montag, 19. März, in Würzburg.

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