| Exorzist Warnt Franziskus Vor Einem Schnellen Tod
kath.net
March 23, 2013
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Der romische Exorzist Gabriele Amorth sagte, dass Papst Franziskus eine "arme Kirche der Armen" wie Johannes Paul I. wolle. „Ich wurde mir nicht wunschen, dass er so endet wie Luciani“. Johannes Paul I. war nach nur 33 Tagen im Papstamt gestorben
Rom (kath.net) Pater Gabriele Amorth, oberster Exorzist der Diozese Rom, hat den neuen Papst Franziskus vor einem schnellen Tod entsprechend dem Schicksal von Papst Johannes Paul I. gewarnt. „Die Freimaurer haben uberall ihre Verzweigungen, auch im Vatikan, leider“, sagte Amorth in einem Interview mit der italienischen Zeitung „Il Giornale“, wie die Tageszeitung „Osterreich“ online berichtete.
Amorth sagte, dass der neue Papst Franziskus eine "arme Kirche der Armen" wie Johannes Paul I. wolle. „Ich wurde mir nicht wunschen, dass er so endet wie Luciani“, au?erte der Chefexorzist, doch das Freimauertum strebe nur nach Geld und Karriere, „sie helfen sich gegenseitig“, berichtete „Osterreich“ weiter.
Pater Gabriele halt u.a. den amtierenden italienischen Ministerprasident Mario Monti fur einen Freimaurer, ebenso Staatsprasident Giorgio Napolitano. Prinzipiell seien alle Politiker der Macht der Freimaurer untergeordnet und die Welt werde von sieben bis acht Personen beherrscht, die alles Geld in ihren Handen hielten, meinte der 88-jahrige Ordensmann, dem nachgesagt werde, dass er 70.000 erfolgreiche Exorzismen durchgefuhrt habe.
Albino Luciani/Papst Johannes Paul I., auf den Amorth anspielte, war 1978 nur 33 Tage nach seiner Wahl zum Papst gestorben. Eine Obduktion seines Leichnams wurde vom Vatikan als unnotig angesehen, daraufhin kamen zahlreiche Verschworungstheorien auf. Beispielsweise kursierte die Einschatzung, der Papst sei vergiftet worden, da er korrupte Vorgange in der Vatikanbank aufdecken wollte.
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