| Deutsche Kirche „stinkreich Aber Innerlich Verrottet“ – Kritik an Pille-danach-entscheidung Und Progressiven Aussagen Deutscher Bischofe
The Katholisches
February 24, 2013
http://www.katholisches.info/2013/02/23/deutsche-kirche-stinkreich-aber-innerlich-verrottet-kritik-an-pille-danach-entscheidung-und-progressiven-aussagen-deutscher-bischofe/
(Zustand der deutschen Kirche steinreich aber innerlich vollig verrottetMadrid/Rom) „Die brechreizauslosende deutsche Kirche. Ist sie noch katholisch?“ Das vernichtende Urteil und die Frage stammen vom spanischen Kirchenhistoriker und katholischen Kommentator Francisco Jose Fernandez de la Cigona. Der Spanier la?t in einem heute veroffentlichten Kommentar seiner Emporung freien Lauf uber die Entscheidung der deutschen Bischofskonferenz, die „Pille danach“ zuzulassen, und uber jungste progressive Stellungnahmen deutscher Kardinale und Bischofe, die zum Teil „haretischer Natur“ seien, wie die Forderung nach der Frauenordination, so die italienische Internetseite Messa in Latino.
Es verwundert im katholischen Ausland weniger, da? durch die Sedisvakanz die Progressisten im Episkopat hervorpreschen. Mit gro?erem Unmut wird das Schweigen der anderen deutschsprachigen Kardinale und Bischofe registriert. „Im Augenblick mu? sie die schlimmste [Landeskirche] der Welt sein“, so de la Cigona, der es bedauert, da? Deutschland im nachsten Konklave mit sechs Kardinalen vertreten sein wird.
„Einer von ihnen, der hier abgebildet ist, ist wahrscheinlich der schlimmste Kardinal der Kirche und es gibt wohl nur wenige, die mit ihm konkurrieren konnen. Meisner, mit 79 Jahren „noch immer Erzbischof von Koln“, sei „der Theorie nach“ dem Papst unter den deutschen Bischofen „am treuesten ergeben“. Kaum hatte Benedikt XVI. seinen Rucktritt angekundigt, „distanzierte“ sich der Kolner Erzbischof aber schon „mit der Legitimierung der Pille danach mit einigen Einschrankungen von ihm“. Und die deutsche Bischofskonferenz scheine ihm mit wenigen Abstrichen darin gefolgt zu sein, so de la Cigona in La Gaceta.
„Kasper, der am 5. Marz 80 wird und damit der alteste Konklaveteilnehmer sein wird, traumt vom Frauendiakonat. Woelki war ein anderer Fehler Benedikts XVI. Marx ist galizisch unterwegs, man versteht nicht, wohin er geht. Nur Cordes rettet sich gerade. Muller ist nicht Kardinal, scheint aber nicht gerade ein kluger Schachzug des Papstes.
Diese Kirche ist steinreich, zumindest noch, aber sie ist innerlich vollig verrottet. Und das bis zu einem solchen Punkt, da? sie, mit Ausnahmen, mehr protestantisch als katholisch erscheint. Durch ihr vieles Geld ubt sie einen enormen Einflu? auf die armen Ortskirchen aus, und zwar einen schlechten Einflu?. So wie Muller, der sogar zugunsten der ehemaligen katholischen Universitat von Peru intervenierte [die ihm 2008 die Ehrendoktorwurde verliehen hat, fur die er sich mit dem Vortrag: "Meine Erfahrungen mit der Befreiungstheologie" bedankte, Anm. d. Red.]. Eine Schande.
Au?er dem Geld ubt sie noch einen anderen ausgesprochen verderblichen Einflu? aus. Zahlreiche Priester aus der ganzen Welt, auch Spanier, gehen nach Deutschland, um Deutsch zu lernen und in der Seelsorge zu helfen, und werden von dem fauligen Wasser infiziert. Vor einigen Jahren war die franzosische Kirche die schlimmste Ortskirche, jetzt ist es die deutsche. Das ist au?erst besorgniserregend.
Der deutschen Kirche fehlt jedes Taktgefuhl. Sie benimmt sich wie ein Panzer. Jede andere Kirche ware an ihrer Stelle fur dieses Pontifikat dankbar, sie aber torpediert Benedikt XVI. auch in den letzten Tagen.
Ich wei?, da? es nicht passieren wird. Allein das Gedankenspiel aber erfreut mich, wenn ich daran denke, da? der Papst in der letzten Woche seines Pontifikats den Rucktritt Meisners und Lehmanns annehmen konnte. Sie wurden zumindest nur mehr als emeritierte Bischofe in das Konklave gehen. Oder besser gesagt, als demeritierte [ohne Verdienste].
Der Deutsche Lehmann hat es gesagt [Abschaffung des Priesterzolibats] und der Schotte O’Brien sekundiert nun. Die progressive Front scheint entschlossen, auch das, was von der Kirche erhalten ist, in die Luft sprengen zu wollen. Hoffen wir, da? sie nicht triumphieren. Und da? der neue Papst in einem Monat den Rucktritt von Meisner, Lehmann, Policarpo und O’Brien vollzieht“, so de la Cigona.
Die Bilder veroffentlichten in diesen Tagen Francisco de la Cigona und die traditionsverbundene Seite Messa in Latino zu kritischen Analysen zu den jungsten Entscheidungen und Stellungnahmen deutscher Bischofe.
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