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Zweifelhafter Priester Halt Messen in +ackermanns Zustandigkeitsbereich, Stephan Duckt Sich Weg!"

The betroffen
November 5, 2012

http://www.betroffen.at/archives/860

Pater Benedikt Ulitzka (burgerlich Hubert Ulitzka) wohnt und beseelt ahnungslose Katholiken in Mettlach

Es ist unglaublich, aber wahr!

Kommentarschaf. "Der im Zusammenhang mit den von Pfarrer Klaus Leist (Ermittlungen wegen vermeintlichem Drohbriefschreiben laufen hier immer noch) als Geruchte bezeichnete Missbrauchsvorfalle in Kollerbach stehende Pater Benedikt Ulitzka halt Messen in Mettlach. Messen in einer Art Privatkapelle einer Mettlacher Familie. Die Messfeiern sind als traditionalistisch einszustufen. Dagegen ist erst mal nix einzuwenden.

Was aber mal wieder die Ahnungslosigkeit der Trierer Schafsverdummer belegt.

Zur Person Ulitzka:

Um 1988 missbraucht - nach uns vorliegenden Unterlagen - Ulitzka wohl ein ca. zwolfjahriges Madchen im Freiburger Raum (Rheinhausen). Hier wurde ein Ermittlungsverfahren durchgefuhrt (AZ: 160 Js 9144/10). Das Ergebnis liegt uns leider nicht vor.

Im Saarland wurde ein weiteres Verfahren (Kollerbach, hier auch durchaus als glaubhaft zu bezeichnende Missbrauchsvorwurfe an einer jungen Frau) wegen Verjahrung eingestellt.

AZ: 16 Js 149/10 vom 08.09.2010.

In Kollerbach hat man wegen der Aufdeckung dieser Falle deswegen u. a. Pfarrer Ittmann und Pater Gorges gemobbt. Ubrigens hat Pater Gorges weder eine Anstellung noch Kontakt zu seiner Ordensleitung!

Beide Missbrauche sollen sich im Zusammenhang mit dem Beichtsakrament zugetragen haben:

Klartext: „Im Beichtstuhl genagelt?“

Zudem wurde ein langjahriges Verhaltnis von Ulitzka zu einer Frau in Kollerbach offenkundig.

Irgend ein Grund muss der damalige Bischof Marx (das ist der Onlinemissbrauchspraventionsschulungsfritze, dem im spaten Kindesalter plotzlich ein Kardinalsbart gewachsen ist) gehabt haben, um Pater Ulitzka zu schassen:

... Pater Benedikt Ulitzka wurde am 20. August 2007 von seinem Amt entpflichtet. Erst im vergangenen Februar ernannte ihn der Bischof von Trier als Capellanus fur die Glaubigen im Visitationsbezirk Saarbrucken, die den Gottesdienst nach dem Ritus des Messbuchs von 1962 feiern wollen, sowie als Rector ecclesiae der Kirche St. Martin in Kollerbach-Engelfangen eingesetzt worden.

Und dieser Priester beseelt jetzt wohl als Privatier Mettlacher.

In Trier macht man einen auf ahnungslos. Und deshalb jetzt mal ein Hinweis von uns in den Mettlacher Raum.

Zustandig fur Mettlach ist Weihbischof Brahm (ist sein Visitationsbezirk!) und naturlich unser + Stephan, als Chef der Gefahrguttruppe.

Der wird jetzt versuchen sich rauszureden:

Stephan: „... Der ist kein Priester mehr, oder das ist Privatgelande, oder wir wissen gar nicht wo der wohnt!"

Doch wisst ihr, denn auf Anfrage hat das Mettlacher Pfarramt bestatigt, dass Ulitzka in Mettlach wohnt. Zufallig da, wo er auch undercover tridentische Messen halt.

So Stephan, dann komm mal in die Potte. Denn unter deinen Augen werkelt ein zumindest schon zweimal ins Visier der Staatsanwaltschaft gekommener Priester in Mettlach – wie soll Schaf sagen? - ahnunglose Vollglaubige in Sachen Evangelium die Werkbank voll.

Zudem wurde Ulitzka 2004/2005 schon mal aus dem Stand der Suspension und Exkommunikation herausgeholt, dann an das Institut Philipp Neri, Berlin, vermittelt und somit klinisch rein in Kollerbach von Marx 2007 als Priester eingesetzt. Die Exkommunikation konnte aufgehoben werden, da ein Entlassungspapier der Franziskaner von 1982 nicht auffindbar war... Mitgewerkelt hat an diesem Husarenstuck auch Prof. Dr. Maximilian Hommens (ltd. Ordinariatsrat 2004). Soweit zum katholischen Verschiebebahnhof.

Zuruck zum Aufenthaltort von verdachtigen Priestern. Hier klingelt es im Schafshirn Sturm: Bei dem suspendierten Priester Verhulsdonk (Tangazauberer und Klavier) habt ihr auch keinen Plan gehabt, wo der wohnt. Jetzt bestimmt auch nicht.

Ein Anruf im Pfarramt in Mettlach genugt, die Pfarrsekretarin hat die Adresse von Ulitzka. Wir auch.

Und damit das auch alles schon publik wird, wird schafsbrief jetzt mal die Mettlacher Offentlichkeit informieren. Weil Vertuschen war gestern.

Und die Variante im Fall Klaus Leist zu versuchen, dass es keinen Missbrauchsfall in Kollerbach gab mit der Einstellung des Verfahrens durch die Staatsanwaltschaft zu rechtfertigen ist ein netter Versuch. Aber leider saublod und zutiefst Opferverachtend!

Vielleicht kann mal ein zweibeiniges Presseorgan die Freiburger Sache anhand des Aktenzeichens recherchieren oder mal im Bistum anfragen, warum Ulitzka 2007 so schnell gehen musste...

Das Geheimarchiv kann da Auskunft geben.

Oder besser: Der „neue“ Generalvikar Dr. Georg Batzing kann mal seine erste Presserklarung in Sachen Missbrauch, Vertuschung oder andere Sauereien im Bistum Trier abgeben.

Aber halt, denn es bleibt ja doch bei Herrn Dr. Georg Holkenbrink:

… Als Offizial des Bistums wird er seine kirchenrechtliche Kompetenz weiterhin in ganzer Breite einbringen konnen. Die Zustandigkeit fur die Bearbeitung der Falle sexualisierter Gewalt nimmt er mit in das neue Amt. Quelle Bistum Trier.

Ironieschaf:

Georg an Georg:

„He, Georg, da ist wieder mal so eine Altlast vom Marx!“

… Unn?

„Moh gugge!“

„Eih gudd dann!“

„Schlehmm?“

„Nah, verjahrt“

„Schei?e, wie gudd iss dass dann“

Wir sind gespannt!

Quelle Bistum Trier: Georg geht

Quelle Bistum Trier: Georg kommt

 

 

 

 

 




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